Must-have und guter Zweck – das kann so schön verbunden werden.
INA TOSHA – der Markenname stammt ab vom Swahili-Wort „inatosha“ und bedeutet: „es ist genug“ im Sinne „mehr brauchst Du nicht“.
Wie die Idee entstand
Die Idee kam während Andra und Rolf Mehnerts Aufenthalt in Kenia für ein Jahr im Zuge der Adoption ihres Kindes. Während dieser Zeit hatten sie ca. 200 in Familien in Handarbeit gefertigte Armbänder als Geschenk für Freunde und Familie gekauft – einfach, weil sie ihnen sehr gefielen. Als ein Familienvater sie besuchte, um danke zu sagen, erzählte er, dass er Dank dieses Geschäftes mit ihnen in der Lage war, für seine Familie notwendige Dinge zu erwerben, wie zum Beispiel ein paar Kühe, die auch heutzutage eine Lebensgrundlage für die Massai bilden. Außerdem konnte er einen kleinen Laden in seinem Heimatdorf eröffnen. Indem Andrea und Rolf also die Bänder kauften, die die Frauen seiner Familie und seines Dorfes produzierten, machten sie es ihm möglich, bei seiner Familie zu bleiben, anstatt sie alleine zu lassen, um am fernen Strand Geld zu verdienen.
Ina Tosha wird immer populärer – aus einem guten Grund:
Durch 100 verkaufte Armbänder wird ein verlässliches Einkommen in Kenia geschaffen, so dass konkret 1 Kind in Kenia 1 Jahr eine öffentliche Schule besuchen kann bzw. es kann eine reelle Lebensgrundlage durch Erwerb einer Kuh oder Errichtung einer Hütte mit Wellblech- statt Lehmdach geschaffen werden.
Das Prinzip:
Der Einkauf erfolgt ausschließlich direkt und ohne Zwischenhändler bei persönlich bekannten Massai. Ina Tosha handelt niemals Einkaufspreise zu eigenen Gunsten nach unten, denn das gemeinsame Ziel ist, dass die Verkäuferinnen in Kenia das Geld verdienen, welches sie veranschlagt haben und welches sie zum Leben brauchen. Wir kennen den fairen Preis.
Die hübschen Armbänder werden genau wie zu den Anfängen Ina Toshas in Kenia von Hand gefertigt.
Bunte, ebenfalls dort hergestellte Perlen werden in Handarbeit auf schmale Lederbänder aufgenäht.